nvb überprüft Erdgashauptleitungen

Die Nordhorner Versorgungsbetriebe GmbH (nvb) überprüft ihre Erdgashauptleitungen. Aktuell sind in der Samtgemeinde Emlichheim Fachleute der Firma Schütz für nvb unterwegs, um ca. 284 km Erd-gashauptleitungen und ca. 104 km Hausanschlussleitungen auf Dichtheit zu überprüfen.

„Die Überprüfung erfolgt mit einem GPS-unterstützten, hochemp-findlichen Gasspürgerät. Es erkennt kleinste Gaskonzentrationen und Schadensstellen, die direkt ermittelt werden können“, erklärt Ewald van Faaßen, Leiter der Technischen Planungen bei der nvb. „Bis Ende September werden über die Erdgashauptleitungen hin-aus auch die dazugehörigen Hausanschlüsse mit überprüft, um für unsere Kunden eine höchstmögliche Sicherheit zu gewährleisten.“

Im Rahmen der Leitungskontrolle ist es notwendig, private Grund-stücke, Rasenflächen bzw. Gartenanlagen zu betreten. Dabei ent-stehen weder Schäden noch sonstige Nachteile für die Kunden. Die ausführenden Fachleute können sich als Dienstleister der nvb aus-weisen.

Bei Rückfragen steht nvb unter der Telefonnummer 05921/301-130 gerne zur Verfügung.

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Kindergarten Hoogstede mit neuer Leitung

Bürgermeister Fritz Berends begrüßt Gina Mensen als neue Leiterin des Kindergartens

Bürgermeister Fritz Berends hat Gina Mensen als neue Leiterin des Kindergartens „Sonnenschein“ in Hoogstede willkommen geheißen. Sie tritt am 1. August die Nachfolge von Sabine Uetrecht an, die sich nach sieben Jahren erfolgreicher Leitungstätigkeit für eine neue Aufgabe entschieden hat. Gina Mensen ist seit 2014 staatliche anerkannte Erzieherin und seit Anfang des Jahres in der Einrichtung beschäftigt. Die 33-jährige Hoogstederin absolviert zurzeit ein Fernstudium zur Fachwirtin für KiTa- und Hortmanagement und freut sich auf die neue Herausforderung. Im Kindergarten „Sonnenschein“ werden die Kinder in vier Regelgruppen und einer Krippe betreut. Die Einrichtung ist in Trägerschaft der Gemeinde Hoogstede.  

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Fundsache

Wer vermisst diese Schlüssel?

Diese Schlüssel wurden kürzlich im Bereich “Langenpatt/Kornweg” in Hoogstede von einer Anwohnerin gefunden. Wer vermisst diese Schlüssel und kann den Eigentumsnachweis erbringen? Zum vergrößern bitte Foto anklicken.

Bitte Kontakt mit der Gemeinde (05944 666) aufnehmen.

Fritz Berends

Bürgermeister

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Sabine Uetrecht verabschiedet

Verabschiedung der Leiterin Sabine Uetrecht

Verabschiedung der Leiterin Sabine Uetrecht – v.l.: Hannegret Scholten, Jan Harms-Ensink (stellv. Bürgermeister/in), Sabine Uetrecht und Bürgermeister Fritz Berends

Nach sieben Jahren Leitungstätigkeit im Kindergarten “Sonnenschein” wurde Sabine Uetrecht heute von der Gemeinde Hoogstede verabschiedet. Mit dem Neubau des Kindergartens in 2010 wurden die Spielkreise Hoogstede, Scheerhorn und Kalle aufgelöst. “Der Neuaufbau unter einem Dach war eine herausfordernde Aufgabe, die Frau Uetrecht prima gemeistert hat”, lobte Bürgermeister Fritz Berends bei der Verabschiedung. Sabine Uetrecht hat auf eigenen Wunsch die Einrichtung verlassen. Die Gemeinde Hoogstede dankt Frau Uetrecht für die geleistete Arbeit und wünscht ihr persönlich und beruflich alles Gute und viel Erfolg.

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Geplantes Ärztehaus wird nicht gebaut

Der Anfang des Jahres angekündigte Neubau eines Ärztehauses im Mischgebiet an der Wilsumer Straße wird vorerst nicht realisiert. „Die Hausärzte Dr. Veeltmann und Martiny haben sich entschieden, am bisherigen Standort die Praxis weiter zu führen“, teilte Bürgermeister Fritz Berends mit. Die ungewisse Entwicklung der hausärztlichen Versorgung auf dem Lande sei der Hauptgrund gewesen, sich aktuell gegen neue Praxisräumlichkeiten zu entscheiden.

Die Gemeinde Hoogstede bedauert den Schritt, kann aber die Bedenken der Hausärzte teilen, sagte Bürgermeister Berends. „Es war eine konstruktive Planungsphase mit allen Beteiligten. Mein Dank geht auch an den Investor, der dieses Projekt positiv begleitet hat.“ Es müssten nun Anstrengungen auf allen Ebenen erfolgen, dem Dauerthema der ärztlichen Versorgung auf dem Lande auch Taten folgen zu lassen. Ein Blick in die Nachbarkommunen zeige, dass die aktuelle Situation nicht nur ein Hoogsteder Thema sei, mahnt Berends.

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